Ein Hoch auf unsere Nachwuchskicker: G-Junioren spielen erfolgreiche Pfingstturniere

 G1 Junioren (Team Blau)

Das erste von zwei Turnieren am langen Pfingstwochenende führte das Team Blau des SF Kladow nach Berlin-Reinickendorf zum traditionellen Pfingst-Cup 2023. Unsere Jungs marschierten mit 9 Punkten souverän durch die Vorrunde, in der es 4 Spiele zu absolvieren galt. Im Halbfinale trafen wir auf den FC Stern Marienfelde. Es wurde sich nichts geschenkt und um jeden Ball gefightet. Die Zuschauer erlebten ein spannendes Spiel, welches unser Team leider mit 1:0 verlor. Doch es sollte noch spannender werden. Denn das Spiel um Platz 3 gegen den SK Rapide wurde erst im Elfmeterschießen entschieden. Leider unterlag die G1 hier mit 8:9, wenn auch ganz knapp. Doch Trainer und Spieler waren nach einem langen Turniertag alle sehr stolz über den erreichten 4. Platz von 10 Mannschaften.

Am Pfingstmontag bestritt unsere Nachwuchsmannschaft G1 ihr zweites Pfingstturnier, den Wolfgang Koslowski Cup beim SC Staaken. Das Team von Thomas Gellner und André Lach trat gegen 7 Mannschaften an und holte ein tolles Ergebnis von vier gewonnenen Spielen heraus. Selbst gegen den starken Gastgeber, dem SC Staaken, in dessen Spiel wir 1:0 im Rückstand waren, konnten die Jungs mit Entschlossenheit und Teamgeist ein 2:2 Unentschieden herausspielen. Lediglich gegen den SC Borsigwalde musste sich der SF Kladow geschlagen geben. Am Ende freuten sich unsere Kicker über Platz 2!

G2 Junioren ( Team Gelb)

Für Team Gelb des SF Kladow ging es am vergangenen Samstag zum traditionelles Pfingstturnier des SSC Teutonia 1899. Gespielt wurde ein Funino Turnier im Stadion Hakenfelde. Bei Funino spielen Drei gegen Drei auf vier Tore. Es soll damit erreicht werden, dass alle Spieler einen hohen Spielanteil haben und der Spaß bei allen im Vordergrund steht. Und dies war bei bestem Fußballwetter auch der Fall. Bejubelt von vielen Eltern, Großeltern und Freunden war das gesamte Team mit viel Spaß und Feuereifer bei der Sache. Das Turnier war bestens organisiert, so dass alle Spieler, Trainer und auch Gäste und Zuschauer voll auf ihre Kosten kamen.

Kathleen Bauer